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Heft 3 - Mai - Juni 2020

Heft 3 - Mai - Juni 2020

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Sommaire

Sommaire
52 (3), 143

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Santé des végétaux: renforcement de la réglementation

Éditorial
Dr Peter Kupferschmied, collaborateur scientifique, Office fédéral de l'agriculture (OFAG), Service phytosanitaire fédéral (SPF)
Santé des végétaux: renforcement de la réglementation
52 (3), 145

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Merci Judith

Chronique
Walter Willener, Président AMTRA 2000-2015
Merci Judith
52 (3), 146

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Mechanische, chemische und manuelle Ausdünnung von als Fruchtwand und Drilling erzogen Apfelbäumen

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Drei Ausdünnungsverfahren von Apfelbäumen der Sorte Gala, Klon Royal, die als Fruchtwand und Drilling erzogen wurden, wurden in 3 aufeinanderfolgenden
Jahren verglichen: mechanisch (M), mechanisch verstärkt durch die Anwendung
von Vinasse (MV) und synthetische Produkte (Homone, H). Bei den 3 Verfahren wurde, um
die Effizienz der jeweiligen Verfahren besser zu beurteilen, Ende Juni noch eine zusätzliche
manuelle Ausdünnung an der Hälfte der Bäume durchgeführt. Diese Versuchsvarianten wurden an zwei Erziehungssystemen getestet: an der Fruchtwand, d.h. eine schmale, leicht mechanisierbare Hecke, sowie an einem V-förmigen System, dem Drilling. Die Ergebnisse zeigten, dass sich die Ausdünnungsverfahren M, MV und H hinsichtlich Ertrag, Fruchtqualität und Alternanz der Produktion nicht wesentlich unterscheiden. Hingegen führte das manuelle Ausdünnen zu einer besseren kommerziellen Qualität der Früchte und zu einer Verringerung der Alternaz. Das V-System (Drilling) führte nicht zu höheren Erträgen, war aber im Allgemeinen qualitativ besser, mit grösseren Früchten und besserer Färbung der Früchte, was weitgehend auf eine höhere Regelmäßigkeit der Produktion zurückzuführen ist.

Keywords: apple cropping system, fruit load control, fruit thinning, orchard, mechanisation

E-Mail: philippe.monney@agroscope.admin.ch

Adresse: Agroscope, 1964 Conthey

Auswirkungen des Wasserhaushalts von Reben auf deren Verhalten und die Qualität von Weinen der Rebsorte Petite Arvine

Rebbau
Vivian ZUFFEREY, Thibaut VERDENAL, Agnes DIENES-NAGY, Sandrine BELCHER, Fabrice LORENZINI, Carole KOESTEL, Marie BLACKFORD, Gilles BOURDIN, Katia GINDRO, Jorge E. SPANGENBERG, Johannes RÖSTI, Olivier VIRET, Christoph CARLEN et Jean-Laurent SPRING
Auswirkungen des Wasserhaushalts von Reben auf deren Verhalten und die Qualität von Weinen der Rebsorte Petite Arvine
52 (3), 160-171

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Von 2009 und 2016 wurde ein Bewässerungsversuch auf dem Versuchsbetrieb in Leytron durchgeführt, um die Auswirkung des Wasserhaushalts der Rebe auf das physiologische (Gasaustausch, Wuchskraft) und agronomische (Ertragskomponenten, Zusammensetzung der Trauben) Verhalten sowie auf die Qualität der Weine der Rebsorte Petite Arvine zu untersuchen. Die reduzierte Wasserversorgung bei nicht bewässerten Reben führte zu einer geringeren Wuchskraft der Ranken. Der Ertrag und seine Komponenten (Fruchtbarkeit
der Knospen, Beeren- und Traubengewicht) wurden durch den Wasserhaushalt der Reben
nicht stark beeinflusst. Die Stickstoffkonzentration im Most nahm jedoch mit zunehmendem
Wasserstress ab. Der Gehalt an Zucker und an aromatischen Vorläufern (3-Mercaptohexanol, P-3MH) wurde durch den Wasserhaushalt der Rebe nicht beeinflusst. Weine aus Reben, die unter einer stark reduzierten Versorgung an Wasser und assimilierbarem Stickstoff litten (nicht bewässerte Reben aus heissen und trockenen Jahren), zeigten ein weniger intensives Aroma und eine geringere Typizität im Bukett sowie höhere Bitterstoffe im Mund als Weine aus Reben, die gut mit Wasser und Stickstoff versorgt waren. Im Allgemeinen wurden Petite-Arvien- Weine, die aus Reben mit guter Wasser- und Stickstoffversorgung gemacht wurden, sensorisch besser bewertet.

Keywords: irrigation, water stress, physiology of the vine, wine quality

E-Mail: vivian.zufferey@agroscope.admin.ch

Adresse: Agroscope, 1009 Pully

Entlaubung infolge Marssonina kann zu Ertragsverlusten führen

Obstbau
Perrine GRAVALON, Jonas INDERBITZIN et Sarah PERREN
Entlaubung infolge Marssonina kann zu Ertragsverlusten führen
52 (3), 174-179

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Entlaubung infolge Marssonina kann zu Ertragsverlusten führen. Der Pilz Marssonina coronaria tritt regelmässig in Schweizer Obstanlagen mit reduziertem Input auf. Eine Auswertung aus einem dreijährigen Versuch mit Hochstammbäumen liefert neue Daten zum besseren Verständnis des Verhaltens der Krankheit. Die Bekämpfung der Krankheit erweist sich als unerlässlich, um einen starken Ertragsrückgang nach mehrjährigen Schäden zu verhindern. Der Einfluss der Krankheit auf die Qualität des Obstsaftes war bei Verkostungen nur schwer festzustellen. Ein Vergleich mit Saft von gesunden Bäumen ergab keine grossen Unterschiede. Die Analyseresultate weisen jedoch auf eine Störung des Stoffwechsels des Baumes hin.

Keywords: Fungus Marssonina coronaria, apple production, plant protection, juice quality.

E-Mail: perrine.gravalon@agroscope.admin.ch

Adresse: Agroscope, 8820 Wädenswil

Nouveau passeport phytosanitaire et étiquettes de certification pour les plants d’arbres fruitiers

Actualités
Markus BÜNTER, Peter KUPFERSCHMIED et Paul MEWES
Nouveau passeport phytosanitaire et étiquettes de certification pour les plants d’arbres fruitiers
52 (3), 180-183

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La tordeuse orientale du pêcher – distribution en Suisse

Actualités arboricoles
Diana ZWAHLEN et Barbara EGGER
La tordeuse orientale du pêcher – distribution en Suisse
52 (3), 184-187

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La page de Changins


52 (3), 188-189

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